30.12.2018 - Ayutthaya

Nach unserem 7 eleven Frühstücksgang, wurden noch die letzten Sachen gepackt und dann ging es per Grab auf ein Neues zum Bahnhof.

Dort angekommen sind wir zum Ticketschalter gegangen und violà, wir konnten sogar ein 2. Klasse Ticket abstauben. Es gab sogar essen, bis auf den weißen Reis konnten wir nichts davon essen, weil es Makrele in verschiedenen Zubereitungsarten gab.

Bahnhof Hua Lamphong

2. Klasse Abteil

In Ayutthaya angekommen sind wir mit einem Tuk Tuk zu unserer Unterkunft gefahren.

Um nicht wieder zu verpassen, euch die Unterkunft zu zeigen, machen wir das lieber gleich 😅

Da wir deutlich früher als erwartet hier angekommen sind, konnten wir sogar schon ein paar Sachen anschauen. Wir haben mit deutlich mehr Zeit gerechnet, weil man die genau weiß wie, wann und ob die Züge und Co. fahren.

Direkt neben unserer Unterkunft liegt Wat Ratcha Burana, was unser erstes Ziel war. Diese Tempelanlage, ist wie die folgenden auch, Teil des Geschichtsparks Ayutthayas, welcher im 14. Jahrhundert gegründet wurde.

Wir mussten keinen Eintritt bezahlen, wegen der Neujahrsfeierlichkeiten ist der Eintritt frei 😃 Trotzdem war recht wenig los.

Von da aus ging es weiter Richtung Wat Maha That, was wohl der bekannteste Teil des Geschichtsparks ist. Man findet dort den im Baum eingewachsenen Buddha-Kopf.

Nach so vielen Eindrücken und einer längeren Zeit in der Sonne, gab es eine frische Kokosnuss zur Erfrischung 🥥

Auf dem Weg zum goldenen Buddha kamen wir an Wat Phra Ram vorbei. Ein kleinerer Teil des Parks.

Leider haben wir hier den ersten Elefanten gesehen... Nicht glücklich und frei sondern mit Touristen auf dem Rücken und gegeißelt.

Der goldene Buddha stammt vermutlich aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert, so genau ist die Herkunft der Statue nicht klar.

Jedes Mal wenn wir einen Tempel oder sonst eine heilige Stätte betreten, heißt das, wie in Japan auch, Schuhe aus, in den Schrank stellen, rein, wieder raus, Schuhe wieder an...

Auf dem Rückweg zum Bungalow, haben wir uns noch Wat Phra Si Sanphet angeschaut.

Frisch geduscht und ausgeruht, ging es zum Nachtmarkt. Der Markt war überraschend groß für die doch recht kleine Stadt.

Von Insekten bis 1000 jährige Eier gab es alles essbare zu kaufen, was man sich so thailändisch vorstellen kann.

Wir haben uns in einem kleinen Restaurant heute Abend verköstigt. Benni hatte wieder mal Pat Thai und ich hatte "Sumpf Kohl" mit ordentlich Knoblauch, Chili und Reis. Sumpf Kohl hat verschiedene Namen, zum Beispiel auch Wasserspinat, es ist eine Wasserpflanze die im asiatischen Raum wie Spinat gegessen wird. Zum Dessert haben wir uns Sticky Rice mit Mango geteilt. Man könnte es als Milchreis beschreiben, statt Milch ist Kokosnussmilch dran.

Swamp Cabbage

Pad Thai

Sticky Rice mit Mango

Die Ruhe "auf dem Land" tut sehr gut, Bangkok ist eine verrückte Stadt. Erst als wir hier in Ayutthaya angekommen sind, haben wir so richtig gemerkt wie krass Bangkok ist.

In Bangkok gab es aber deutlich mehr Katzen, eigentlich überall. Hier in Ayutthaya gibt es überall streunende Hunde. Ein kleiner Welpe wollte heute meine Elefantenhose essen, hat es aber nicht geschafft 😛 ich konnte es verhindern

Genießt die Ausläufer des Jahres 2018 ☺️ wir tun es in vollen Zügen 🤗

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29.12.2018 - Bangkok